Tag des Sozialen Ehrenamtes: Soziale Teilhabe möglich machen

Beim Diözesantag des Sozialen Ehrenamtes trafen sich 30 Teilnehmende zu einem bunten Programm mit kollegialem Austausch im KSI Siegburg. Foto: Malteser Köln
Beim Diözesantag des Sozialen Ehrenamtes trafen sich 30 Teilnehmende zu einem bunten Programm mit kollegialem Austausch im KSI Siegburg. Foto: Malteser Köln

Viele Menschen können ihre sozialen Bedürfnisse nicht ohne Unterstützung erfüllen. Ihnen fehlt der Zugang zur sozialen Teilhabe zum Beispiel, weil sie allein nicht den Weg aus der Einsamkeit finden oder ihnen durch körperliche oder geistige Beeinträchtigungen die soziale Teilhabe erschwert wird. Die Helferinnen und Helfer im Sozialen Ehrenamt der Malteser sind vielerorts im ganzen Erzbistum mit großer Empathie und viel Herzblut in verschiedensten Diensten aktiv. Sie ermöglichen es mit ihrer großartigen Unterstützung den Menschen große und kleine Wünsche zu erfüllen. Und sie ermöglichen oder unterstützen die ihnen anvertrauten Menschen dabei am sozialen Leben weiterhin oder wieder teilzunehmen. 

Zum Dank für diese wichtige Aufgabe sowie zum gemeinsamen Austausch sind alle Helferinnen und Helfer aus dem Erzbistum Köln in der Regel einmal im Jahr zum „Diözesantag Soziales Ehrenamt“ eingeladen. Pandemiebedingt konnte der Diözesantag im letzten Jahr nicht stattfinden. Daher war die Freude groß, dass sich nun unter Einhaltung aller Corona-Vorgaben mehr als 30 Teilnehmende zu einem bunten Programm mit kollegialem Austausch und umfassenden Informationen zu verschiedenen Diensten treffen konnten. Neben Diözesanoberin Alexandra Bonde und Diözesangeschäftsführer Martin Rösler bereicherten zudem die Generaloberin und Vize-Präsidentin des Malteser Hilfsdienstes, Daisy von Bernstorff sowie weitere Fachreferentinnen und -referenten den gemeinsamen Austausch.  

Mehr zum Ehrenamt bei den Maltesern: www.malteser.de/fassdireinherz  


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